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Tourismus

Die geteilten Lastenräder sind eine Antwort auf die Forderung nach lebenswerten und nachhaltigen Städten.

Cargoroo, bekannt für die gelben elektrischen Shared Cargo Bikes, wird aufgrund der steigenden Nachfrage nach Shared Cargo Bikes von Kommunen und Nutzern stark expandieren. Dies gilt sowohl für niederländische Städte als auch für andere Städte in Europa. Die geteilten Lastenräder sind eine Antwort auf die Forderung nach lebenswerten und nachhaltigen Städten. 

Expansion in niederländische Städte

Wo andere Formen der Shared Mobility zurückgehen, wie etwa in Paris, steigt die Nachfrage nach Lastenrädern. Am 29. März gab die Gemeinde Amsterdam bekannt, dass ab Sommer 2024 mindestens 750 geteilte Lastenfahrräder hinzugefügt werden können, mit der Option einer Erweiterung auf 1.250 Einheiten. Derzeit stehen nur in einem Teil der Hauptstadt 110 elektrische Shared Cargo Bikes zur Verfügung. Ebenfalls in Den Haag hörte Cargoroo letzte Woche offiziell, dass die Zahl der geteilten Lastenräder auf der Straße von 200 auf 500 Lastenräder steigen könnte. 

Am 24. April startet der E-Share-Lastenradanbieter auch in Rotterdam. Insgesamt 5 Elektro-Lastenräder werden an verschiedenen Standorten in der Hafenstadt installiert. Mit dem Start in Rotterdam hat der Partial Carrier seinen Service in allen GXNUMX-Städten eingeführt. 

Größte geteilte Lastenradflotte in Berlin

Auch im Ausland wird das Sharing-Konzept ausgebaut. In Berlin gibt es bereits mehr als hundert E-Lastenräder, diese sollen auf 350 Stück mehr als verdreifacht werden. Damit verfügt die Stadt über die größte gemeinsam genutzte Lastenradflotte der Welt. Im Jahr 2023 können bereits mindestens 625.000 innerstädtische PKW-Kilometer in Berlin durch die Anzahl der geteilten Lastenräder ersetzt werden, die auf die Straße gestellt werden. Dadurch entstehen weniger Emissionen in der Stadt und mehr öffentlicher Raum für alle.

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Cargoroo, bekannt für die gelben Elektro-Lastenräder, wird stark expandieren. Dies gilt sowohl für niederländische Städte als auch für andere Städte in Europa.

Neben dieser Expansion in Deutschland hat Cargoroo seit Kurzem auch in Frankreich mit dem Teilen von Lastenrädern begonnen. In Lyon startete Cargoroo in diesem Frühjahr mit einem Pilotprojekt mit einer begrenzten Anzahl von Fahrrädern. Zusammen mit dem Out-of-Home-Betreiber JCDecaux kann Cargoroo mit diesem Pilotprojekt einen starken Einstieg in den französischen Markt schaffen. 

„Als Gründer sind wir sehr stolz auf das, was wir bisher erreicht haben. Alle in unserem Unternehmen sind gemeinsam gewachsen. Wir sehen, dass viele Kommunen unsere Vision annehmen: das gemeinsame Lastenrad für alle in der Stadt, das auf einer großen Umfang, um viel bewirken zu können. Es macht große Freude und trägt zu unserer Mission bei, einen positiven Beitrag zu einer lebenswerten Stadt für alle zu leisten. Dies ebnet auch den Weg zu „Ein Lastenrad, das in jeder Straße geteilt wird“. .

Expansion dank Finanzierung 

Um diese Expansionspläne zu realisieren, hat Cargoroo kürzlich eine Finanzierungsrunde durchgeführt, in der 10 Millionen Euro eingesammelt wurden. Um die Expansion zu beschleunigen, wurde letzte Woche eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, bei der jeder Aktionär werden kann Cargoroo. Ein Betrag von über 290.000 Euro ist bereits zusammengekommen. Neben der Crowdfunding-Kampagne wurde auch eine Finanzierung von der Rabobank vergeben, die die Mission des Unternehmens weiter unterstützt.

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