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Eine fahrradfreundliche Umgebung ist ein wichtiger Schritt, um die Menschen häufiger zum Radfahren zu bewegen.

Die Niederlande sind ein Fahrradland. Dennoch fahren wir auch für Kleinteile immer noch oft mit dem Auto. Außerdem bewegen sich die Niederländer viel zu wenig, obwohl das extrem wichtig ist. Für die körperliche Gesundheit, aber auch sozial und emotional. Eine fahrradfreundliche Umgebung ist ein wichtiger Schritt, um die Menschen häufiger zum Radfahren zu bewegen.

Schnell, bequem und umweltfreundlich

Radfahrer möchten weiterhin auf schönen, komfortablen und grünen Strecken Rad fahren können. Achten Sie daher auf ein gutes Netz miteinander verbundener Durchgangsradwege. Noch besser: Erstellen Sie spezielle Schnellradrouten. Eine Analyse zweier bestehender Fahrradautobahnen zeigt sogar, dass Radfahrer gerne einen Umweg nehmen, wenn sie über eine solche Autobahn ihr Ziel erreichen können.

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Radfahrer möchten weiterhin auf schönen, komfortablen und grünen Strecken Rad fahren können.

Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel

Zu einer fahrradfreundlichen Umgebung gehört auch eine gute Anbindung des Fahrradnetzes an den öffentlichen Nahverkehr. Durch den Bau von Radwegen zwischen Bahnhöfen, Bushaltestellen, Schulen und Gewerbegebieten können Sie die Kombination aus öffentlichen Verkehrsmitteln und Radfahren zu einer attraktiven Alternative zum Auto machen. Es ist sauber, relativ schnell und bietet allerlei gesundheitliche Vorteile.

Platz für das Fahrrad

Es ist wichtig, dass Kommunen und Gebietsentwickler dies berücksichtigen. Bei der Entwicklung von Straßen und Flächen können sie ausreichend Platz für Radfahrer (und Fußgänger) bieten. Diese Voraussetzung, kombiniert mit anregenden Programmen und Kampagnen, reduziert Staus und Emissionen und sorgt dafür, dass mehr Menschen unterwegs sind, sagt Ilja van Holsteijn, Spezialist für ein aktives Umfeld. Wissenszentrum Sport & Bewegung.

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