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Lieferanten und Fachverband wurden per E-Mail für die erbrachten Leistungen gedankt.

Heute wurde dem Beratungsgremium „Realisierungsvariante BCT“ der Stecker für alle künftigen Beratungen gezogen. Die Aufsichtsbehörde für menschliche Umwelt und Verkehr (ILT) ist der Meinung, dass sich das Programm in einer Phase mit einer immer klareren Ausrichtung der IKT-Entwicklungen befindet und stellt daher Panel IV und IKT ein. 

nächste Phase

Anfang dieser Woche wurde bekannt gegeben, dass am 6. Juni 2023 ein Webinar der Programmrealisierungsvariante BCT organisiert wird. Die ersten beiden Webinare zur Fahrer- und Fahrzeugidentifikation sowie zu den Bedingungen für die Verbindung und Schnittstellenspezifikation haben bereits stattgefunden und werden inzwischen durchgeführt veröffentlicht. Das Realization Variant BCT (RVB)-Programm wird ebenfalls 2 seine am 26. Juni 2023 eine Informationsveranstaltung abhalten. Auf der Tagesordnung steht die Bekanntgabe der Schnittstellenspezifikation. Darüber hinaus bespricht das ILT die Anschlussbedingungen und informiert über den Fortschritt des Gesetzgebungs- und Regulierungsprozesses.

Danke für die Bemühung

Das Beratungsgremium wurde per E-Mail informiert und bedankt sich herzlich für seine Bemühungen, für die Einblicke in verschiedene Angelegenheiten und für die guten Diskussionen, die es zu einer Reihe unserer Themen führen konnte. ILT hat dies sehr geschätzt und es war für das Programm wertvoll. ILT hofft, dass sie auf die gleiche inhaltliche Unterstützung und Beteiligung in den verschiedenen anderen Foren zählen können, die jetzt eingerichtet wurden, um sich zu treffen und den Inhalt und/oder den Prozess zu diskutieren.

beratendes Gremium

Das Beratungsgremium bestand aus verschiedenen Anbietern von Bordcomputern wie Neone, Euphoria und Quipment sowie führenden Softwareanbietern wie Pitane Mobility und RYSK-IT. An der Konsultation beteiligte sich auch der Branchenverband Royal Netherlands Transport (KNV), vertreten durch Jantine Vochteloo ab März 2023, die nach dem Ausscheiden von Ton Hokken die Interessen des Sektors vertrat.

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(Text geht unter dem Foto weiter)

Parteien, die die Entwicklung einer Alternative zum BCT in Betracht ziehen, können sich über die E-Mail-Adresse ProjectRVB@ILenT.nl an das ILT wenden. Anschließend werden sie zu Informationsveranstaltungen eingeladen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Community-Seite DMI – Realization Variant BCT.

Während des letzten Treffens lieferten Henri van der Heijden, Program Manager Realization Variant BCT (RVB), und sein Team Text und Erklärungen zu der häufig gestellten Frage, was mit dem aktuellen BCT in der Zukunft geschehen soll kommende Jahre es wird passieren. Die Alternative zum BCT soll die Verarbeitung der für die Überwachung der Arbeits- und Ruhezeiten erforderlichen Daten effizienter und zuverlässiger machen, sodass das ILT die Einhaltung der Regeln für Arbeits- und Ruhezeiten besser überwachen kann. Damit erfüllt das ILT die Voraussetzungen für gleichen Wettbewerb und Verkehrssicherheit im Taxiverkehr.

Den Marktparteien steht es frei, die Funktionalität zur Registrierung und Bereitstellung von Aufsichtsdaten mit anderen Unterstützungsdiensten für Taxiunternehmen zu integrieren. Denken Sie an die Integration mit Taxameter, Fahrer- und Fahrzeugplanung, MaaS-Anwendungen usw. Aber auch Taxiunternehmen die erfassten Daten zu Analysezwecken zur Verfügung zu stellen, ist möglich.

Bordcomputer

Das ILT, Teil des Ministeriums für Infrastruktur und Wasserwirtschaft, überwacht den Taxitransport. Derzeit werden die für die Überwachung erforderlichen Daten im Taxi-Bordcomputer (BCT) erfasst, der in jedem Taxifahrzeug installiert sein muss. Hierbei handelt es sich um Daten über das Fahrzeug, den Fahrer, das Taxiunternehmen, Taxifahrten sowie Arbeits- und Ruhezeiten, auch Taxiüberwachungsdaten genannt. Doch ein durchschlagender Erfolg ist dieses System nicht.

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Deshalb arbeitet das ILT in enger Zusammenarbeit mit der Taxibranche in den Niederlanden an einer Alternative. Dies wird im BCT-Programm „Realisierungsvariante“ näher erläutert. Zu diesem Zweck wurde auf die Form der Geräte verzichtet, mit denen die Taxiüberwachungsdaten erfasst und bereitgestellt werden. Im neuen Aufbau erfolgt die Lieferung der Echtzeitdaten unter strengen Auflagen. Taxiunternehmen können jedoch frei wählen, welche kommerziellen Produkte und Dienstleistungen sie nutzen, um diese Informationen an das ILT zu übermitteln.

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