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Asoziales Verhalten im Straßenverkehr und gegenüber dem Personal öffentlicher Verkehrsmittel soll laut CDA härter bestraft werden.

Die CDA hat ihre Wahlprogramm vorgeführt. Ralph Diederen, Vorsitzender des Programmausschusses, übergab das Programm an den amtierenden Parteivorsitzenden Mark Buck und den Parteivorsitzenden Henri Bontenbal. Mobilität steht ganz oben auf der Agenda des CDA und das Programm ist in diesem Bereich ehrgeizig.

Die CDA erklärt, Barrierefreiheit sei ein Grundrecht und will großzügig sowohl in Straßen als auch in den öffentlichen Verkehr investieren. Im Fokus steht auch die Unterstützung wichtiger Eisenbahnstrecken wie der Nedersaksenlijn und der Lelylijn, wodurch insbesondere die Erreichbarkeit in den weniger dicht besiedelten Regionen verbessert werden soll.

Die CDA will mehr Geld für den regionalen öffentlichen Nahverkehr und die regionale Erreichbarkeit bereitstellen. Konkrete Projekte wie die Maaslijn und die Verbindung Zwolle-Münster sind entscheidende Voraussetzungen für diese neue Denkweise. bietet ehrliche und zugängliche Lösungen für die gesamten Niederlande.

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Die CDA ist gegen Straßenbenutzungsgebühren in diesen Gebieten, weil die Menschen dort weniger Transportalternativen haben. Stattdessen wird eine E-Vignette vorgeschlagen, um von ausländischen Autofahrern Beiträge für die Straßeninstandhaltung zu erhalten.

Die Partei sieht Chancen für NS, mit der neuen Generation von Intercity-Zügen den ersten Schritt zu einem inländischen Hochgeschwindigkeitsnetz zu machen. Dies würde es nicht nur attraktiver machen, in der Stadt zu arbeiten und woanders zu leben, sondern bietet auch eine Alternative zum europäischen Flugurlaub.

Fahren

Für Menschen auf dem Land gibt es weniger Alternativen als für Stadtbewohner. Deshalb ist die CDA gegen die Idee einer Straßenbenutzungsgebühr in ländlichen Gebieten. Sie möchten Menschen außerhalb der Niederlande um einen Beitrag zur Erhaltung des Straßennetzes mit einer E-Vignette bitten. Die Partei will außerdem in nachhaltige und bezahlbare Alternativen zum Auto investieren, etwa in schnelle Radwege und Teiltransporte. Die Partei ist bereit, die Regeln anzupassen, wenn diese alternativen Transportmittel im Weg stehen.

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Asoziales Verhalten im Straßenverkehr und gegenüber dem Personal öffentlicher Verkehrsmittel soll laut CDA härter bestraft werden. Darüber hinaus investiert die CDA in Straßentrennwände und Beleuchtung auf gefährlichen N-Straßen in der Provinz. Die Partei möchte außerdem, dass Menschen mit Behinderungen einen besseren Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen öffentlichen Einrichtungen erhalten. Mit diesem integrierten Mobilitätsansatz zeigt die CDA, dass sie eine Partei ist, die über die ausgetretenen Pfade hinausblickt und nachhaltige, faire und zugängliche Lösungen für die gesamten Niederlande bietet.

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