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Ab Januar 2020 wird die Gent-Polizei auf Ersuchen des Bürgermeisters dem gefährlichen und unsozialen Fahrverhalten Priorität einräumen. Die Gent-Polizei kann sich auf ein neues Rundschreiben der Staatsanwaltschaft für Ostflandern verlassen, das festere und effizientere Maßnahmen ermöglicht.

Bei gefährlichen und wiederholten Tatsachen ist es schneller, den Führerschein zu widerrufen, das Fahrzeug zu beschlagnahmen oder sogar das Fahrzeug zu beschlagnahmen. Der Stadtrat drängt nachdrücklich darauf, die Verkehrssicherheit und Lebensfähigkeit in den Wohngebieten zu respektieren und ein solches Verhalten nicht zu zeigen.

Dank des neuen Rundschreibens der Staatsanwaltschaft Ostflanderns hat die Gent-Polizei mehr Möglichkeiten, Straßenrennen und anderes asoziales Fahrverhalten zu bekämpfen. Alle Polizeizonen der Provinz Ostflandern haben am 27. November ein Kooperationsabkommen unterzeichnet, in dem sie vereinbaren, bestimmte Formen des asozialen Fahrverhaltens gemeinsam zu bekämpfen. Dies umfasst die Aufdeckung und Bestrafung von Belästigungen und Straftaten von Fahrern von Fahrzeugen, die sich in Gruppen bewegen, und sogenannten Straßenrennfahrern.

Verkehrssicherheit hat Priorität

Verkehrssicherheit ist eine der Prioritäten des Stadtrats. Die Bewohner beschweren sich häufig über die Belästigung und Unsicherheit, die aggressives Fahrverhalten mit sich bringt. Der Stadtrat will dem daher ein Ende setzen. Die Gent-Polizei wird in Kürze vier Fahrzeuge mit ANPR-Kameras ausstatten lassen, darunter zwei anonyme. Diese automatische Kennzeichenerkennung erleichtert das Erkennen gefährlicher Fahrer oder Fahrer, die ohne Führerschein oder Versicherung fahren.

Widerruf des Führerscheins und Verfall von Fahrzeugen

Der Zonensicherheitsrat hat auch den Ansatz zum asozialen Fahrverhalten in den Zonensicherheitsplan 2020-2025 aufgenommen. Die Polizei ist daher eindeutig angewiesen, dies zu umgehen. Im Auftrag des Bürgermeisters hat sich die Polizei von Gent in den letzten Monaten wiederholt auf gefährliche und unsoziale Fahrer konzentriert. Bei Verkehrskontrollen und Blitzkontrollen wurden mehrere Fahrer, die es kaputt gemacht hatten, beiseite gelegt. Schon damals wurde der Führerschein entzogen und die Staatsanwaltschaft ordnete die Aufbewahrung des Fahrzeugs an, in einigen Fällen sogar zur Einziehung. Im Jahr 2019 wurde ein Fahrzeug dreimal aufgrund von asozialem Fahrverhalten oder Straßenrennen beschlagnahmt.

Erhöhte Wette

Ab Januar 2020 wird die Polizei noch mehr Anstrengungen unternehmen, um dieses verwerfliche Verkehrsverhalten einzudämmen, und es gibt jetzt ein klares Rundschreiben, das bei klarer Aktenstruktur schneller zum Entzug des Führerscheins, zur Beschlagnahme oder sogar zum Verlust des Fahrzeugs führen wird. Der Stadtrat drängt daher nachdrücklich darauf, die Verkehrssicherheit und Lebensfähigkeit in den Wohngebieten zu respektieren und ein solches Verhalten nicht zu zeigen. Die bisherigen Aktionen fanden hauptsächlich im Bezirk Sluizeken statt, werden aber jetzt in mehreren Stadtteilen erweitert und verstärkt.

Rundschreiben Parkett

Die Staatsanwaltschaft Ostflanderns hat ein spezielles Rundschreiben mit klaren Richtlinien zur Bestrafung des asozialen Fahrverhaltens herausgegeben. Wenn Berichte über solche Ereignisse vorliegen, werden die Polizeikräfte zusammenarbeiten, um so viele Elemente wie möglich zu sammeln, um die Belästigung zu stoppen und die Täter an ihre Pflichten zu erinnern. Die Polizeikräfte werden in diesem Bereich zusammenarbeiten, Informationen miteinander austauschen und eine Datei erstellen, die auf Bildern und Informationen basiert. In bestimmten Fällen wird die Staatsanwaltschaft den Führerschein der beteiligten Fahrer unverzüglich widerrufen und Fahrzeuge nicht von der Inhaftierung oder Beschlagnahme ausschließen.

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