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Alexander Pechtold richtet einen dringenden Appell an seine Fahrtrainer. Die Folgen der kürzlich verschärften Maßnahmen sind für alle zu spüren, auch für die CBR und die Fahrschulen. Fast alle Branchen sind von der Corona-Krise betroffen. Cafés und Restaurants sind wieder geschlossen. Jeder soll so viel wie möglich von zu Hause aus arbeiten und allerlei weitere Regeln hat das Kabinett kürzlich in einer Pressekonferenz verschärft. Als um den Sommer herum die Maßnahmen in und um unser Land wieder gelockert wurden und die Zahl der Corona-Infektionen zurückgegangen war, mussten wir auf die nächste Infektionswelle warten. Nun ist es soweit: In den letzten Tagen gab es durchschnittlich 8000 Corona-Infektionen pro Tag. 

Alexander Pechtold, Generaldirektor der CBR, macht eine Videoanruf im Namen der CBR an ihre Fahrtrainer. Zu Beginn der Corona-Krise waren sie aufgrund der Folgen der Corona-Krise für 9 Wochen geschlossen. Alexander Pechtold fordert ein gutes Miteinander und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht, hier kann man auf keinen Fall eine Ausnahme machen. Daher müssen sowohl der Fahrlehrer als auch die Person, die eine Fahrstunde gibt, einen Mund-Nasen-Schutz tragen. 

Sie mussten nun weitere 80 Prüfungen verschieben, weil CBR-Mitarbeiter mit Corona infiziert sind. Kandidaten, deren Prüfung verschoben wurde, können die Prüfung zu einem anderen Zeitpunkt kostenlos nachholen. Die Frage ist, wann dies möglich ist. Normalerweise ist das Nachholen einer verschobenen Prüfung innerhalb weniger Wochen möglich, aufgrund der Corona-Krise ist dies jedoch nicht möglich. Die Gesundheit aller steht an erster Stelle. Er fordert gemeinsame Anstrengungen und die Einhaltung der Maßnahmen in diesen Krisenzeiten.

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