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Knapp 190 Kommunen, alle Provinzen und zwei Wasserverbände erhalten gemeinsam 165 Millionen Euro für die Sanierung gefährlicher Kreuzungen, Radwege, Straßen und Kreisverkehre. Dies schreibt Ministerin Cora van Nieuwenhuizen (Infrastruktur und Wasserwirtschaft) heute in einem Brief an das Repräsentantenhaus.

Vom 1. Juli bis 1. September konnten lokale und regionale Gebietskörperschaften einen Antrag auf einen staatlichen Beitrag zur Verbesserung der Infrastruktur stellen. Für die Bewältigung gefährlicher Verkehrssituationen hat die Regierung den Kommunen für die nächsten zehn Jahre eine halbe Milliarde Euro zur Verfügung gestellt. Voraussetzung ist, dass Provinzen, Gemeinden und Wasserverbände die gleiche Summe investieren. Damit stehen insgesamt eine Milliarde Euro zusätzlich für die Verbesserung der Verkehrssicherheit zur Verfügung. Die jetzt bereitgestellten 165 Millionen Euro sind Teil der 200 Millionen Euro, die der Bund für die Jahre 2020 und 2021 zur Verfügung stellt.

Minister Van Nieuwenhuizen: „Die Begeisterung bei Kommunen, Provinzen und Wasserverbänden war groß. Sehr gute Pläne wurden unserem Ministerium vorgelegt. Wir setzen den Regierungsverdoppler ein. Auf diese Weise können sich die Menschen in den Kommunen und Regionen nun schnell an die Arbeit machen, um die gefährliche Kreuzung oder den zu engen Radweg in Angriff zu nehmen. „Das wird wirklich einen Unterschied machen und die Zahl der Unfälle auf diesen Straßen und Radwegen reduzieren.“ 

Zu den staatlich geförderten Maßnahmen gehören der Bau von Bremsschwellen, Straßenverengungen, sichere Randstreifen und separate Radwege. Geld wird auch in den Ausbau von Radwegen und die Umwandlung unübersichtlicher Kreuzungen in Kreisverkehre fließen. Außerdem haben XNUMX Gemeinden Geld für die Einrichtung sicherer Schulzonen erhalten. Dies meldet die Nationale Regierung durch diesen Beitrag auf ihrer Website.

Etwa zwei Drittel der Maßnahmen, für die jetzt ein staatlicher Zuschuss gezahlt wurde, werden innerhalb eines Jahres umgesetzt.

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