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Das Angebot ist besser auf die Nachfrage der Reisenden ausgerichtet.

Ab dem 1. September 2023 wird sich das Busnetz in der Region Heuvelland ändern. De Lijn passt sein Netzwerk schrittweise im Kontext von Hoppin, der neuen Mobilitätsvision, an. In der Region Heuvelland können Sie ab September mit einem völlig neuen Netz mit vier neuen Buslinien zwischen Poperinge, Heuvelland, Messines und Ypern rechnen.

Die neue Linie 71 bietet eine feste Verbindung für die Region Heuvelland

Ab dem 71. September bietet die neue Linie 1 Poperinge-Mesen-Kemmel-Ieper eine direkte Verbindung vom Heuvelland und Mesen zu den Städten Ypern und Poperinge. Heute gibt es in der Region Heuvelland keine feste Verbindung nach Ypern oder Poperinge, es gibt nur wenige Fahrten pro Tag.

Mit der neuen Linie 71 gibt es nun werktags eine feste Verbindung, in den Hauptverkehrszeiten stündlich und tagsüber alle zwei Stunden. Die neue Linie verläuft von Heuvelland und Mesen über Dranouter, Westouter und Reningelst nach Poperinge und über Wijtschate, De Klijte und Dikkebus nach Ypern. Mittlerweile sind alle Dörfer der Region an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Die Linie 71 bietet auch eine direkte Verbindung zum Krankenhaus Poperinge.

„Die neue Linie ist ein großer Fortschritt für die Mobilität in Heuvelland. Zusammen mit den neuen Radwegen und dem gemeinsamen Auto macht dies den öffentlichen Nahverkehr zu einer vollwertigen Option für die Bewohner.“

Zusätzliche Linien während der Hauptverkehrszeit für Heuvelland

Neben der neuen Festverbindung mit der Linie 71 wird es während der Hauptverkehrszeit an Schultagen auch drei neue Linien geben: Linie 711 Ieper – Kemmel – Dranouter – Loker, Linie 712 Ieper – Kemmel – Messines – Le Bizet und Linie 713 Kemmel – De Klijte – Loker In Ypern fahren die neuen Linien direkt zum Bahnhof. Ein Umstieg zwischen den Linien 713 und 71 ist an der Haltestelle Loker Hoekjes möglich. Während der Hauptverkehrszeiten bieten wir beispielsweise eine schnelle Verbindung zwischen den Schulen in Poperinge, Kemmel und De Klijte.

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„Das neue Netzwerk für unsere Region ist das Ergebnis einer konstruktiven Zusammenarbeit aller beteiligten Städte und Gemeinden. Wir sind mit diesem neuen Netzwerk sehr zufrieden.“

(Text geht unter dem Foto weiter)
Bei stark frequentierten Verbindungen setzt De Lijn auf schnellere und häufigere Busse und Straßenbahnen.

Erfahren Sie mehr über die Änderungen

Ab Mitte Juni bietet De Lijn über seine Website, App, Folder und Plakate an den Haltestellen umfangreiche Informationen und Reisehinweise an. Eine detaillierte Beschreibung und Pläne der neuen Anschlüsse finden Sie bereits auf den kommunalen Seiten. Gedruckte Broschüren sind in den Rathäusern der beteiligten Gemeinden und im Lijnwinkels erhältlich.

Ein neues Busnetz als Ergebnis des flämischen Dekrets zur grundlegenden Barrierefreiheit

De Lijn führt seit Anfang dieses Jahres schrittweise ein neues Netzwerk ein. Das neue Netzwerk von De Lijn passt zur neuen Hoppin-Mobilitätsvision (Basiserlass zur Barrierefreiheit), mit der sich die flämische Regierung gemeinsam mit den lokalen Behörden für einen effizienteren, nachhaltigeren und flexibleren öffentlichen Verkehr einsetzt.

Das Angebot ist besser auf die Nachfrage der Reisenden ausgerichtet. Bahn, Straßenbahn und Bus bleiben feste Werte. Bei stark frequentierten Verbindungen setzt De Lijn auf schnellere und häufigere Busse und Straßenbahnen. Flexible Transportmöglichkeiten werden dort eingeführt, wo die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln geringer ist. Sie können dann über die Hoppincentrale (Telefon, Website oder App) eine Fahrt im Voraus buchen oder einen Teil Ihrer Fahrt mit einem (gemeinsamen) Fahrrad oder einem geteilten Auto zurücklegen. Sie können problemlos an einem Hoppin-Punkt umsteigen, einem Knotenpunkt, an dem verschiedene Transportmittel wie Zug, Bus, Straßenbahn, Sammelsysteme oder Flex-Verkehr (Flex-Bus oder Taxi) zusammenkommen Flämische Transportgesellschaft.

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