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Die Geschichte des Elektrofahrrads beginnt im 19e Jahrhundert. Elektrofahrräder sind heutzutage weit verbreitet, fast jeder hat eines im Schuppen. War das Elektrofahrrad vor Jahren noch ein alltäglicher Anblick bei älteren Radfahrern unter uns, so ist es mittlerweile auch bei jungen Leuten weit verbreitet. Es gibt Hunderte verschiedener Elektrofahrräder verschiedener Marken zum Verkauf. Für welches Fahrrad solltest du dich entscheiden? Wie trifft man die richtige Wahl? Kees Bakker (TestKees) ist Verbraucherinformationsbeauftragter und Testredakteur für den Fietsersbond und verfolgt seit Jahren aufmerksam alle Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Radfahren.

„Es mag schwierig erscheinen, unter den Dutzenden verschiedener Fahrradmarken eine Wahl zu treffen. Und jedes Jahr kommen neue Elektromodelle hinzu. Doch die Vielfalt sei geringer, als die große Bandbreite vermuten lässt, sagt Kees Bakker (TestKees) von der Fietsersbond. Alle Marken sind auf die gleichen Teilelieferanten angewiesen.“

Laut TestKees sind alle Marken von Elektrofahrrädern auf die gleichen Teilelieferanten angewiesen. Das heißt, wenn Sie sich für ein Elektrofahrrad entscheiden müssen, ist es besser, auf die wesentlichen Teile des betreffenden Fahrrads zu achten, als auf die Marke des Fahrrads. Wesentliche Bestandteile eines Elektrofahrrads sind beispielsweise der Motor und die Schaltung. Sie müssen sich fragen, welcher Motor, welche Schaltung, welcher Akku, welche Fahrposition und welcher Komfort am besten zu Ihnen passen. Dies soll Ihnen helfen, die richtige Wahl zu treffen.

„Ein Markenname hat nicht mehr so ​​viel Bedeutung. Der Name sagt oft etwas über das Verkaufsmodell oder das Styling aus. Stella zum Beispiel steht nicht im Fahrradladen um die Ecke zum Verkauf, sondern konzentriert sich auf den Eigenheimverkauf. Gazelle steht im Shop zum Verkauf und zeichnet sich vor allem durch das Design des Fahrrads aus. Andere Marken versuchen mit einem besonderen Rahmen aufzufallen. Für das Fahrrad spielt das aber keine große Rolle“, sagt Kees.

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