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Die BOVAG freut sich darüber, dass im Koalitionsvertrag festgehalten ist, dass mit der Einführung einer nutzungs- statt besitzabhängigen KFZ-Steuer begonnen werden soll. BOVAG setzt sich seit Jahren dafür ein. Letzten März mit einem alternativen Kfz-Steuerplan zusammen mit ANWB, RAI, VNA und Natuur & Milieu.

„Das Tabu ist weg! Das ist gut und das ist notwendig: Das derzeitige Kfz-Steuersystem ist nicht nachhaltig, ungerecht und hemmt die Ökologisierung.“

Ten Broeke erklärt, dass auch der Mobilitätssektor zur Erreichung der Klimaziele beitragen muss. „Eine nutzungsabhängige Bezahlung – ein Tarif pro Kilometer, der sich an den Umwelteigenschaften des Fahrzeugs orientiert – kann dabei helfen. Aber mit einer harten Bedingung: Bezahlen Sie nach Verbrauch statt nach Eigentum, das kommt nicht obendrauf!“

BOVAG denkt gerne gemeinsam mit Ihnen über die konkrete Umsetzung des Umlageprinzips nach. Bei der Kfz-Steuer muss übrigens kurzfristig mehr getan werden, als nur mit der nutzungsabhängigen Zahlung zu beginnen. Einen vollständigen, umfassenden und kalkulierten Plan hierfür finden Sie hier: www.toekomstaubelasten.nl

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BOVAG plädiert seit Jahren für eine nutzungsabhängige Zahlung der Kfz-Steuer.