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Nach Meinung des Nominierungsausschusses passt Dijksma perfekt in das geforderte Profil.

Die Bürgermeisterin von Utrecht, Sharon Dijksma, wurde als Kandidatin für die Präsidentschaft der VNG ab Juni 2023 für eine Amtszeit von 4 Jahren nominiert. Bis dahin wird Dijksma von Anfang Dezember bis Ende Juni stellvertretender Vorsitzender sein. Während der GMM am 2. Dezember wird ihre Kandidatur den Mitgliedern vorgestellt. Nach Meinung des Nominierungsausschusses passt Dijksma perfekt in das geforderte Profil. 

„Sie ist ein erkennbares Aushängeschild, ein Bindeglied und kann dank ihres administrativen Netzwerks und ihrer politischen Kontakte sichtbare Ergebnisse erzielen, die für die großen und kleinen Kommunen im Verband wichtig sind. Darüber hinaus aufgrund ihrer früheren Positionen als Mitglied Parlamentsabgeordneter, Staatssekretär, Schöffe und jetzt Bürgermeister von Utrecht hat ein gutes Gespür für die sich verändernden administrativen und sozialen Verhältnisse und die Herausforderungen, vor denen Kommunen stehen."

Gesprächspartner

In einer ersten Reaktion sagt Sharon Dijksma, sie sei „sehr stolz und dankbar“ für das Vertrauen, das ihr der Nominierungsausschuss entgegengebracht habe. Dijksma: „Es ist eine Ehre, nächstes Jahr Vorsitzender dieser wichtigen Organisation zu werden und im Dezember als stellvertretender Vorsitzender beginnen zu können. Es ist toll, mit dem jetzigen Vorsitzenden an der Planung für die kommenden Jahre arbeiten zu können, einer Strategie für jetzt und die Jahre bis 2030. Aus meiner Sicht machen wir als Kommunen öfter einen Schritt nach vorn bei Themen, bei denen das ist möglich Wir sind ein solider Gesprächspartner, der selbstbewusst und aus eigener Kraft als Vertreter aller Mitglieder agiert. Darauf freue ich mich sehr!“

Der Verband niederländischer Gemeinden (VNG) verbindet alle Gemeinden in den Niederlanden und den Überseegebieten. Dem Verband gehören neben allen Gemeinden in den Niederlanden auch die Regionen Aruba und Curaçao sowie die Sondergemeinden Bonaire, Saba und Sint Eustatius an. VNG arbeitet an einer starken Kommunalverwaltung. Sie tun dies, indem sie kommunalrelevante Themen und Entwicklungen auf die Agenda setzen und die Umsetzung vor Ort in den Mittelpunkt gesellschaftlicher Aufgaben stellen. 

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