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Ab dem 1. Mai kann jeder, der möchte, einen Zuschuss von bis zu 1.000 Euro Studienkosten beantragen.

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Aufgrund der Verhandlungen rund um den Frühjahrsbeschluss hat das Kabinett beschlossen, das STAP-Budget zu kündigen. Ab 2024 stellt die Regierung dafür keine Mittel mehr zur Verfügung. Trotz der Beendigung des STAP-Budgets bleibt die Notwendigkeit einer lebenslangen Entwicklung bestehen. 

Gerade in der aktuellen Situation auf dem Arbeitsmarkt. Aus diesem Grund prüft Ministerin Van Gennip für Soziales und Beschäftigung, wie sie dies in der kommenden Zeit weiter fördern kann. Die Bewerbungsfrist von Montag, 1. Mai, wird wie geplant fortgesetzt. Für diesen Zeitraum stehen 32 Millionen Euro zur Verfügung. Interessenten können sich über das STAP-Portal des UWV für STAP-Budget anmelden.

Im vergangenen Jahr haben sich mehr als 214.000 Menschen erfolgreich um eine staatliche Förderung beworben. Sie erhielten durchschnittlich 800 Euro für die Weiter- oder Umschulung.

Das STAP-Schulungsbudget wird gestrichen. Die Nachricht, dass die Regierung ab dem nächsten Jahr kein Geld mehr für STAP zur Verfügung stellen wird, hat die Avérotors hart getroffen, wo die UWV-Leistungsagentur das Programm für das Ministerium für Soziales und Beschäftigung umsetzt. Mehrere UWV-Abteilungen, darunter STAP, befinden sich im Turm in Leeuwarden. Ab Ende 2021 wurden rund 150 Personen geschult, um das im März letzten Jahres in Kraft getretene Programm umsetzen zu können. Noch ist unklar, ob die Stockwerke, in denen sich STAP befindet, leer stehen oder anderweitig gefüllt werden.

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