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Bei einigen Schülern kam das Taxi am Montag und Dienstag nicht oder nicht pünktlich an.

Der öffentliche Nahverkehr in den Regionen Beverwijk, Bloemendaal, Haarlem, Haarlemmermeer, Heemskerk, Heemstede, Velsen und Zandvoort, der RegioRijder gehört, steht diese Woche aufgrund einer Reihe von Beschwerden über unzuverlässige Dienste im Rampenlicht. RegioRijder, verantwortlich für den Transport von Schulkindern und Personen, die auf das Sozialhilfegesetz (WMO) angewiesen sind, scheint ernsthafte betriebliche Probleme zu haben.

Nach NH-Nachrichten Eine wichtige Ursache der aktuellen Probleme scheint die Einführung eines neuen Planungssystems zu sein. Seit Anfang dieses Jahres wird die Planung von RegioRijder von QR übernommen, einer Partnerschaft zwischen Qarine und RMC. Dieser Übergang verlief jedoch alles andere als reibungslos und hat viele Nutzer des Dienstes ernsthaft beeinträchtigt.

Ein eindrucksvolles Beispiel ist die Situation des achtjährigen Daniek aus Heemstede, der RegioRijder jeden Tag nutzt, um eine Sonderschule in Hillegom zu besuchen. Rob Wtenweerde beschreibt die Probleme, die ihr Vater mit den Unregelmäßigkeiten im Transportwesen seit der Planungsänderung erklärt: „Zu Beginn dieses Schuljahres kam jeden Tag ein fester Fahrer. Aber jetzt, wo es einen neuen Planer gibt, geht oft etwas schief.“ Diese Situation ist repräsentativ für viele Familien, die für wichtige Transportmittel auf RegioRijder angewiesen sind.

Ein Sprecher von Alderman Charlotte van der Meij (D66) der Gemeinde Haarlemmermeer nimmt die Probleme zur Kenntnis und entschuldigt sich im Namen der Gemeinde für die Unannehmlichkeiten. Der Sprecher betont die Bedeutung, die sowohl die Gemeinde Haarlemmermeer als auch die Gemeinden Haarlem und Velsen einem zuverlässigen Verkehrssystem beimessen.

Entschuldigungen

Neben Problemen bei der Planung werden auch andere Probleme genannt, etwa die schlechte telefonische Erreichbarkeit von RegioRijder und Probleme mit der speziellen App. Ein zusätzlicher Faktor, der die Situation verschärft, ist ein akuter Personalmangel. Dieser Mangel führt nicht nur zu längeren Wartezeiten beim Kundenservice, sondern auch zu Verspätungen und Annullierungen von Reisen.

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Bei einigen Schülern kam das Taxi am Montag und Dienstag nicht oder nicht pünktlich an.

RegionRider erkennt hat die Probleme erkannt und Maßnahmen ergriffen, um sie anzugehen, einschließlich der Einstellung von mehr Personal. Dennoch bleibt die Situation für viele Bewohner der betroffenen Gemeinden frustrierend, da die Abhängigkeit von diesem Transport insbesondere für Menschen mit Behinderungen und Studenten hoch ist.

In einer Zeit, in der Zuverlässigkeit und Konsistenz des öffentlichen Verkehrs von entscheidender Bedeutung sind, wirft diese Situation ein Licht auf die Komplexität und Fragilität dieser Dienste. Es ist klar, dass eine Lösung der aktuellen Probleme bei RegioRijder nicht nur für die direkt betroffenen Menschen von entscheidender Bedeutung ist, sondern auch wichtig für das allgemeine Vertrauen in die öffentlichen Verkehrssysteme. RegioRijder bietet WMO-Transporte für Einwohner der Gemeinden Beverwijk, Bloemendaal, Haarlem, Haarlemmermeer, Heemskerk, Heemstede, Velsen und Zandvoort an.

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