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In der Sonntagsdokumentation 'Taxi in Lockdown' von Floor Amesz und Arnout Arens wurde die Frage gestellt: 'Wie ist die selbständige Existenz der Taxifahrer von der Koronakrise betroffen?' Heute um 20.30 Uhr gibt es eine von De Zwijger organisierte Live-Übertragung über das VPRO Tegenlicht-Programm.

Zu den Live-Übertragung Neben dem Regisseur Amesz und dem Compiler Arens, Amrit Sewgobind (FNV Taxi), Mei Li Vis (Vorsitzender der Ersten Kammer der PvdA und ehemaliges Mitglied des Repräsentantenhauses), Emile Woutersen (investigative Journalistin Platform Investico und Autorin von 'Exploited') und Hedy Borreman (Direktor der Taxicentrale Amsterdam) Teil. Wenn Sie interessiert sind, können Sie sich über Zoom an der Diskussion beteiligen.

Worum ging es bei VPRO Tegenlicht 'Taxi in Lockdown'? Taxifahrer weltweit sind von der Koronakrise schwer betroffen. Seit dem Erfolg der Uber-App und anderer Mitfahrgelegenheiten wie Bolt, FreeNow und Lyft sind viele von ihnen selbstständig. Sie haben oft große Investitionen getätigt (normalerweise in die Taxilizenz), verlieren jetzt ihr Einkommen und haben ein hohes Infektionsrisiko.

VPRO Tegenlicht schloss sich diesen unabhängigen Taxifahrern in Amsterdam, Wuhan, New York, Teheran, Tel Aviv, Rio de Janeiro und Kisumu an. Sie zeigten ihr Leben, ihre Arbeit und ihre verlassenen Städte. Morgen Abend werden die Compiler mit Insidern über die Auswirkungen der aktuellen Krise auf diejenigen sprechen, die von unserer Plattformgesellschaft in ein selbständiges Leben gezwungen wurden. Wie sind sie vom Arbeitsmangel betroffen? Und was kann man dagegen tun?

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