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Am 21. Dezember hat die flämische Regierung eine Vereinbarung über die Schülerbeförderung in Sonderschulen getroffen. Das Transportunternehmen De Lijn machte sich sofort an die Arbeit, um neue Vorschläge für die Beförderung von sonderpädagogischen Schülern zu entwickeln. Inzwischen haben 276 Schulen (87%) einen neuen Vorschlag für die Beförderung ihrer Schüler erhalten. Davon sind 172 Schulen, mehr als die Hälfte aller Schulen, bereit, mit der Neuplanung zu beginnen.

Für ihre 2.732 Schüler gehören lange Anfahrtswege bald der Vergangenheit an. Die anderen Schulen erhalten normalerweise im Laufe dieser Woche einen Vorschlag. Nach Abstimmung mit und Genehmigung durch die Schule kann De Lijn die erforderlichen Spezifikationen für zusätzliche Transportmittel auf den Markt bringen. Etwa eine Woche später kann die neue Planung beginnen. Eine Schule kann bereits Kleinbusse und Taxis für ihre Schüler nutzen. Als Testfallschule haben De Dageraad in Kortessem (MPI) und OV4 Hasselt bereits ihre Planung in enger Absprache mit De Lijn erstellt und bereits heute begonnen.

„Die Verbesserung der Schülerbeförderung ist eine Maßarbeit, die mit vielen Parteien gemeinsam erarbeitet wird. Oberstes Ziel ist es, für jedes Kind die bestmögliche Lösung anzubieten. Das führt bereits an verschiedenen Schulen zu Zufriedenheit.“

(Text geht unter dem Foto weiter)
Eine Schule kann bereits auf Kleinbusse und Taxis für ihre Schüler zurückgreifen

In Flandern gibt es 318 Sonderschulen, an denen mindestens ein Schüler länger als 90 Minuten im Bus sitzt. Im Dezember beschloss die flämische Regierung, zusätzliche 11 Millionen für zusätzliche Transportmittel und Busunterstützung für diese Studenten bereitzustellen. 276 Schulen (87 %) haben inzwischen einen neuen Vorschlag für die Beförderung ihrer Schüler erhalten und mit 172 Schulen (54 %) wurden bereits konkrete Vereinbarungen über den Beginn ihrer Neuplanung getroffen. 67 Schulen wollen am 31. Januar starten, 49 im Februar, 42 nach dem Krokus und 14 in diesem Zeitraum. 

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In der Zwischenzeit arbeitet De Lijn in Absprache mit den Schulen weiter: Für jeden Schüler, der mehr als 90 Minuten im Bus verbringt, muss und wird eine maßgeschneiderte Lösung gefunden werden. Die Schaufel ist für die Schüler der Dageraad in Kortessem und Hasselt, wo das neue Programm heute beginnt.