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Unternehmen stellen schnell fest, dass sie mit allem davonkommen können

Staatssekretärin Vivianne Heijnen hatte nach eigenen Worten ein gutes Gespräch mit der NS. Heijnen und Rintel sind sich jedenfalls einig, dass der vergangene Sonntag ein schlechter Tag für den Reisenden war. Marjan Rintel wurde gefragt, wie die NS dies beim nächsten Mal verhindern könne. Eine gute unabhängige Untersuchung dieser Fehlfunktion ist in jedem Fall der erste Schritt, die beiden Damen haben dazu klare Absprachen getroffen.

In einer Antwort auf Twitter lasen wir, dass man sich über das Ergebnis nicht gewundert habe, aber eine bessere Antwort der Staatssekretärin gewesen wäre, dass sie persönlich dafür sorgen würde, dass die NS die Konzession verliert, wenn sie Reisende buchstäblich im Regen stehen lässt. verlassen. Das wäre eine würdige Aussage gewesen, so der Hochtöner. Wenn ein Konzessionsmanager etwas strenger sein darf, merken Unternehmen schnell, dass sie mit allem davonkommen können.

Zuvor hatte auch die Bürgermeisterin von Haarlemmermeer, Marianne Schuurmans, angedeutet, dass sie klare Vereinbarungen mit der NS über die Streichung des Fahrplans treffen wolle. Nach dem technischen Ausfall bei der NS am vergangenen Sonntag fahren fast alle Züge wieder, aber es stellt sich die Frage, wie es möglich ist, dass die technische Infrastruktur so empfindlich auf Fehler reagiert, die nach Software-Updates auftreten. Auch Staatssekretärin Vivianne Heijnen von Infrastruktur und Wasserwirtschaft glaubt, dass die NS mit dem Zugausfall „eine sehr schlechte Wendung“ gemacht habe.

Der 1982 in Spaubeek geborene Heijnen (CDA) ist seit dem 10. Januar 2022 Staatssekretär für Infrastruktur und Wasserwirtschaft im Kabinett Rutte IV.

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(Bild: Valerie Kuypers)

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eine sehr schlechte Wendung