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Pitane-Bild

Kommt es zu keiner Einigung, folgt nächste Woche ein landesweiter Streik.

Die niederländische Bahn warnt vor schwerwiegenden Folgen des Streiks. Am Freitag wird der Stab mit den Standorten Leidschendam, Dordrecht, Leiden, Den Haag und Rotterdam. Der heutige Streik in der Region um Rotterdam und Den Haag wird viel mehr Folgen haben als der erste Streik im Norden des Landes.

Damit der restliche Fahrplan möglichst normal läuft, verkehrt die NS nun gar nicht mehr im Streikgebiet. Die Züge halten daher an den Bahnhöfen Alphen aan den Rijn, Hoofddorp, Gouda, Haarlem und Lage Zwaluwe. Die Gewerkschaften FNV Spoor, VVMC und CNV haben angekündigt, ihre Arbeit in den westlichen Niederlanden heute einzustellen. Infolgedessen können in den meisten Teilen der Provinz Südholland den ganzen Tag über praktisch keine NS-Züge verkehren. 

Thalys und Eurostar fahren normal. Der Intercity nach Brüssel fährt seltener, hält aber wie gewohnt in Rotterdam. Verwenden Sie andere Verkehrsmittel oder verschieben Sie Ihre Reise. Es kann kein Nein geben Busse eingesetzt werden. Der Reiseplaner wurde aktualisiert. Die Streikregelung gilt für Reisende in Südholland, die vom Streik betroffen sind. 

HS-Bahnhof Den Haag
Foto: © Pitane Blauer Bahnhof Den Haag HS
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