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Der Stadtrat hat sich mit De Lijn und den Busunternehmen Flixbus, BlaBlaBus, Mobiman und Airport Express über eine Bushaltestelle geeinigt.

Die Flixbusse sind der Stadt und De Lijn seit Jahren ein Dorn im Auge. Um den Druck der internationalen Buslinien auf dem Koningin Astridplein zu verringern, erlaubt die Stadt Antwerpen einigen Busunternehmen, zum Gleis B5 am Franklin Rooseveltplaats auszuweichen. Der Stadtrat wollte schon lange den Auto- und Busverkehr so ​​weit wie möglich vom Platz fernhalten. Dies ist ein sechsmonatiges Pilotprojekt. 

Da die Busse und Straßenbahnen von De Lijn regelmäßig von den internationalen Buslinien belästigt werden, wurde nach einer Alternative gesucht. Das Schöffenkollegium hat sich jetzt mit De Lijn und den Busunternehmen Flixbus, BlaBlaBus, Mobiman und Airport Express über eine Bushaltestelle am Franklin Rooseveltplaats geeinigt. 

„Es ist viel sinnvoller, den Flixbus nicht durch die Innenstadt rumpeln zu lassen. Sie könnten perfekt am Park-and-ride Luchtbal halten und ihre Reisenden in die Straßenbahn umsteigen lassen, um ins Zentrum zu fahren.“

Diese Busse verursachen regelmäßig Verkehrsstörungen auf dem Platz und auf der Turnhoutsebaan in Borgerhout. Die neuen Haltestellen sind Quinten Matsijslei am Stadtpark und das Park-and-Ride Luchtbal. Groen plädiert dafür, dass diese internationalen Buslinien am Stadtrand halten und die Innenstadt gar nicht mehr erreichen. 

Sie könnten perfekt am Park-and-Ride anhalten und ihre Reisenden in die Straßenbahn umsteigen lassen, um ins Zentrum zu fahren. Die derzeitigen Genehmigungen laufen in den Folgejahren systematisch aus. Die letzte Genehmigung zum Befahren des Koningin Astridplein läuft im Juli 2026 aus.

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Buszeitung