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In einem Umfeld mit wichtigen Männern kann das schon mal hart für hart sein.

Petra de Ruiter wird die neue Top-Frau bei Holland Casino und damit die Nachfolgerin von Erwin van Lambaart, der zuvor seinen Abgang zu Casinos Austria angedeutet hatte. Petra de Ruiter ist seit 2016 operative Leiterin bei . Transavia und Mitglied des LCS Council. Davor war sie Vice President Cabin bei der KLM-Tochter. Davor war sie XNUMX Jahre bei der Muttergesellschaft selbst tätig.

„In einer Umgebung mit wichtigen Männern kann das manchmal hart gegen hart sein. Wenn das passiert, besteht der Trick darin, daraus herauszukommen passen schreiten. Eigentlich wäre es am besten, es zu benennen. Männer, ich versuche mich hier zu beweisen, aber dafür bin ich nicht gekommen., sagte de Ruiter früher Interview mit MT/Spross. Bei Holland Casino wird Petra de Ruiter nicht nur die vierzehn länderspezifischen Filialen leiten, Holland Casino Online ist seit dem Start im vergangenen Oktober auch eine wichtige Säule.

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Petra de Ruiter, kommende CEO von Holland Casino

Van Lambaart wurde im März 2016 zum CEO von Holland Casino ernannt. Im Jahr 2019 wurde Van Lambaart für eine neue Amtszeit von vier Jahren als CEO wiederernannt, aber er beendete diese Amtszeit nicht. Ende letzten Jahres wurde bekannt gegeben, dass Van Lambaart Holland Casino gegen Casinos Austria tauschen wird. Seit März dieses Jahres ist er dort als Vorsitzender des Verwaltungsrats tätig. Die Ernennung von Petra de Ruiter unterliegt einer Überprüfung und einer positiven Entscheidung durch DNB.

Herstel

Holland Casino befindet sich nach den vergangenen Corona-Jahren in einer starken Erholungsphase. Diese Erholung wird von viel gesellschaftlichem Gegenwind begleitet. Beispielsweise steht die anstößige Glücksspielwerbung in den Medien derzeit unter voller Aufmerksamkeit. Schließlich würden viele der Verluste nun durch die massive Förderung des Online-Glücksspiels zunichte gemacht. Auch bei unseren südlichen Nachbarn wird darüber heftig diskutiert. Glücksspielwerbung könnte dort bis Ende dieses Jahres so gut wie verboten sein. Glücksspielunternehmen oder -plattformen dürfen dann nicht mehr in Radio und Fernsehen werben, aber auch nicht mehr in sozialen Medien, in Zeitungen oder auf Plakaten auf der Straße. 

Süchte

Laut Van Quickenborne ist die Zahl der Glücksspieler während der Corona-Krise enorm gestiegen. „Die Anzahl junger Menschen, die spielen, ist um 43 Prozent gestiegen. Internationale Untersuchungen zeigen, dass 40 Prozent der Gewinne von Glücksspielunternehmen von Menschen mit einer Spielsucht stammen. Hinter diesen Zahlen steckt viel Leid“, sagt der Minister. 

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