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Tourismus

In der Provinz Utrecht beantragten 18 Straßenbehörden (Provinz, Gemeinden, Wasserbehörde) einen Zuschuss der Regierung, hauptsächlich um die Verkehrssicherheit für Radfahrer zu verbessern.

Land, Gemeinden, Wasserverband Rivierenland und Bund investieren in den kommenden Jahren 6,5 Millionen Euro in die Verbesserung der Verkehrssicherheit auf ihren Strassen. Das Geld soll unter anderem für breitere Radwege, bessere Querungsstellen und sicherere 30-km/h-Straßen innerhalb geschlossener Ortschaften ausgegeben werden.

Bereits Ende 2021 werden die Straßenverkehrsbehörden von Utrecht zusammen mit der Polizei und der Staatsanwaltschaft den Schritt unternehmen, um die Zahl der Verkehrstoten zu reduzieren. Mit der Unterzeichnung der „Absichtserklärung zur Verkehrssicherheit“ vereinbarten die Parteien eine engere und intensivere Zusammenarbeit. In der „Regional Road Safety Implementation Agenda“ haben die Parteien die wichtigsten Verkehrssicherheitsrisiken kartiert und Verbesserungsmaßnahmen festgelegt.

Die Region setzt sich für Fahrradsicherheit ein

In der Provinz Utrecht beantragten 18 Straßenbehörden (Provinz, Gemeinden, Wasserbehörde) einen Zuschuss der Regierung, hauptsächlich um die Verkehrssicherheit für Radfahrer zu verbessern. Unfallzahlen zeigen, dass Radfahrer im Straßenverkehr häufig verletzt werden. Mit dem Zuschuss des Bundes werden Radwege verbreitert, Seiten- und Achsmarkierungen auf der Fahrbahn angebracht, Fahrradstraßen angelegt und Kreuzungsstellen für den Radverkehr sicherer gemacht. Die Provinz Utrecht erhielt einen Zuschuss von 360.000 Euro für die Verbesserung der Kreuzungsstellen auf der N226 und N224. Das Land schafft hier eine „mittlere Insel“, die Radfahrern die Überquerung in zwei Phasen und eine Reihe von Schwellen an Kreuzungen mit Radfahrern ermöglicht.

(Text geht unter dem Foto weiter)
Pythagoras-Allee Utrecht
Mit dem Zuschuss des Bundes werden Radwege verbreitert, Seiten- und Achsmarkierungen auf der Fahrbahn angebracht, Fahrradstraßen angelegt und Kreuzungsstellen für den Radverkehr sicherer gemacht.

„Wir freuen uns sehr, dass der Minister diesen staatlichen Zuschuss gewährt. Verkehrssicherheit ist ein sehr wichtiges Thema für die Provinz Utrecht und Radfahrer sind für uns von größter Bedeutung. Mit diesem Beitrag können wir der Verkehrssicherheit, insbesondere für Radfahrer, einen zusätzlichen Schub geben und gemeinsam mit unseren Partnern die Verkehrssituation in unserem Bundesland verbessern.“

Die Provinz stellte auch Subventionen zur Verfügung

Auch die Provinz Utrecht leistet seinen eigenen Beitrag, indem es den Straßenbaubehörden Zuschüsse für mehr Verkehrssicherheit auf kommunalen Straßen gibt. Im Jahr 2022 gewährte die Provinz einen Zuschuss in Höhe von 2,2 Millionen Euro für die Verbesserung der Verkehrssicherheit auf Straßen, die von Kommunen und der Wasserbehörde verwaltet werden. Insgesamt beantragten 9 Straßenbauämter einen Zuschuss, unter anderem für die ordnungsgemäße Gestaltung von 30-km/h-Zonen, den Bau von Zebrastreifen, die Erhöhung der Sicherheit von Fahrradübergängen, die Neugestaltung von Kreuzungen und die Verbesserung von „Schulzonen“, in denen der Schulbesuch stattfindet Kinder und ihre Eltern sind.

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