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Während die Niederlande und Brüssel in nachhaltige und erschwingliche Transportmittel investieren, schlagen Gesundheitstransporteure und Landwirte Alarm.

Das scheidende Kabinett wird im Jahr 2024 nicht weniger als 420 Millionen Euro zur Verfügung stellen, um eine Fahrpreiserhöhung im öffentlichen Nahverkehr zu verhindern. Diese Entscheidung erfolgte nach einem Aufruf des Repräsentantenhauses, in dem Bedenken hinsichtlich der möglichen finanziellen Auswirkungen auf Reisende geäußert wurden. Staatssekretärin Vivianne Heijnen für Infrastruktur gemacht Die Neuigkeiten sind bekannt und betonte die Rolle des öffentlichen Verkehrs, insbesondere auf regionaler Ebene. Von der Gesamtsumme fließen 300 Millionen Euro in den Regionalverkehr und 120 Millionen Euro in die Niederländische Eisenbahn (NS).

Zusätzlich zu den staatlichen Eingriffen in die Fahrpreise im öffentlichen Verkehr erweitert sich die Persönlichkeit des Fernsehens Helene Henriks Ihre Botschafterin bei den TVM Awards, einer Initiative, die sich auf Transport und Verkehrssicherheit konzentriert. Die Vertragsverlängerung wurde mit Begeisterung aufgenommen, insbesondere nachdem Hendriks kürzlich den Televizier-Ring als bester Moderator gewonnen hatte.

Inzwischen warnen die Gesundheitstransporteure für eine drohende Krise im Studentenverkehr. Nach Angaben von Royal Dutch Transport (KNV) Healthcare Transport and Taxi besteht ein akuter Mangel an Fahrern und eine zunehmende Komplexität der Transportnachfrage. Vorsitzender Bertho Eckhardt betonte die hohe Arbeitsbelastung und forderte eine Evaluierung.

In Brüssel gibt es Versuche, auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel umzusteigen. Eine aktuelle Partnerschaft zwischen Virya Energy und Taxis Verts konzentriert sich auf die Entwicklung von Wasserstofffahrzeugen und folgt einem ähnlichen Projekt in Den Haag.

In Frankreich betreffen Streiks bei der staatlichen Eisenbahngesellschaft SNCF vor allem Regionalstrecken. Der Streik ist ein Ruf nach höheren Löhnen und Geschlechtergleichheit, wobei Hochgeschwindigkeitszüge wie gewohnt fahren.

Schließlich kämpfen die niederländischen Landwirte mit einer knappen Situation Erntetermin, vor allem wegen der strengen Regeln für den Einsatz von Düngemitteln nach dem 15. Oktober. Landwirtschaftsminister Piet Adema hat die Frist etwas gelockert, doch die Landwirte halten dies für unzureichend.

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